Ich war in Wien und habe euch einen sensationellen Lokaltipp mitgebracht- denn dieses Lokal ist anders und für wirklich jeden geeignet! Aber seht selbst und „Zum Wohl“:
„Zum Wohl“ heißt das urig moderne Wirtshaus von dem ich heute erzählen möchte. Wie schon erwähnt ist dieses Lokal etwas besonderes, denn es ist das erste glutenfreie Restaurant in Wien, aber es ist nicht nur frei von Gluten, sondern auch von Laktose (Milchzucker). Aber in dem top ausgestatteten Restaurant gibt es auch vegetarische und vegane Gerichte für jeden Geschmack- aber wie heißt es immer so schön, Bilder sagen mehr als 1000 Worte und ich nehme euch jetzt mit zu unserer kulinarischen Reise im „Zum Wohl“ .
Meine liebe Freundin Bianca und ich durften also das „Zum Wohl“ für euch testen, ich nahm das Mittagsmenü und meine Freundin aß á la carte und Achtung! Den Beitrag lieber ohne Hunger lesen:
Vorspeise:
Die Vorspeise des Menüs war eine vegane Maiscremesuppe, die andere Vorspeise war der vegetarische Vogerlsalat mit Walnüssen, gebratenen Pilzen und Parmesan.
Es war meine allererste Maiscremesuppe und so hatte ich keinen Vergleich dazu, aber im Großen und Ganzen hat mir die Suppe geschmeckt, aber es war jetzt nicht wirklich was besonderes oder außergewöhnliches.
Gegensätzlich zu meiner Suppe war der Vogerlsalat alias Pflücksalat ein Traum und hat meiner Freundin wirklich sehr gut geschmeckt, die Portion war übrigens riesig und sehr schön angerichtet.
Hauptspeise:
Bei meinem Menü gab es zwei Speisen zur Auswahl: Zwiebelrostbraten mit Erdäpfeln und Senfgurke oder gegrillter Tofu auf Zucchininudeln (vegan). Ich entschied mich für den Zwiebelrostbraten und meine Freundin nahm das Filet vom Bachsaibling mit Paprika-Linsen-Gemüse und geschmorten Kirschtomaten.
Mein Zwiebelrostbraten war ein Traum und wenn ich jetzt daran denke bekomme ich richtig Hunger! Die Sauce war herrlich abgeschmeckt und nicht künstlich dick, sondern genau richtig und die Portionsgröße war für ein Mittagsgericht mehr als ausreichend.
Naja wirklich viel kann man über den Bachsaibling laut meiner Freundin nicht sagen, denn dieser war perfekt und es gibt nach Bianca absolut Nichts auszusetzen.
Nachspeise:
Kommen wir zum letzten Gang, meinen Lieblingsgang! Beim Menü gab es eine vegane Palatschinke mit Erdbeermarmelade und meiner Freundin fiel die Entscheidung nicht schwer, sie entschied sich für den warmen Schokoladenkuchen mit hausgemachten Tonkabohnen-Eis. Die Nachspeisen haben wir uns natürlich geteilt!
Eine vegane Palatschinke- die gelbliche Farbe ließ darauf schließen, dass ein Eiersatz verwendet wurde, aber wir sind ja offen für Neues und probierten die vegane Palatschinke im „Zum Wohl“. Und das war kein Fehler, denn die Palatschinke und die Erdbeerfüllung waren wirklich sehr gut.
So, der letzte Gang und wie heißt es so schön, das Beste kommt zum Schluss und genau so war es. Der Schokoladenkuchen war unser krönender Abschluss im „Zum Wohl“, mit einem flüssigen Kern, frischen Früchten und einem sensationellen Eis verfeinert, verließen wir mit vollen Bäuchen das gluten- und laktosefreie Lokal in Wien.
Wir können einen Besuch im „Zum Wohl“ nur empfehlen, denn dort findet wirklich jeder was, egal ob Allergiker, Veganer oder Alles-esser, auch die perfekte Lage macht einen Besuch unkompliziert und lässt sich leicht mit einem Shoppingtrip in der Mariahilfer Straße verknüpfen! Alle weiteren Informationen über das gluten- und laktosefreie Restaurant in Wien findet ihr auf der „Zum Wohl“ Website.
März 20, 2016
Ich hatte ja keinen Hunger – bis ich diesen Beitrag las! Ach ich geh mal gleich in die Küche und schaue, was ich Gutes finde 😉
Mimi (http://mimilooves.blogspot.co.at)
März 20, 2016
Hihi!! Das Essen dort war echt der Wahnsinn und sehr schön hergerichtet- einen Besuch allemal wert 🙂
Alles Liebe,
Anna